Pressemitteilung

02. November 2017

Volkswagen Financial Services steigern den Vertragsbestand in allen Produktkategorien
 

Neuverträge steigen um 2,9 Prozent auf mehr als 5,8 Millionen Stück

Vertragsbestand wächst um 6,8 Prozent auf mehr als 19 Millionen Stück

Braunschweig, 2. November 2017. Die Volkswagen Finanzdienstleistungen haben in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres sowohl bei den Neuverträgen als auch beim Vertragsbestand weiter zugelegt. Der Vertragszugang erhöhte sich weltweit um 2,9 Prozent auf mehr als 5,8 Millionen Neuverträge. Der Vertragsbestand stieg um 6,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt und lag per 30.09.2017 erstmals bei mehr als 19 Millionen Stück. „Das Jahr 2017 ist für die Volkswagen Finanzdienstleistungen volumenseitig bisher erfolgreich gelaufen. Wir sind zufrieden, dass der Vertragsbestand in allen Produktbereichen weiter gesteigert werden konnte und die Marke von 19 Millionen Bestandsverträgen überschritten wurde. Dies Wachstum wollen wir weiter fortsetzen, um bis zum Jahr 2025 die Marke von 30 Millionen Verträgen zu erreichen“, sagt Dr. Christian Dahlheim, Vertriebsvorstand der Volkswagen Financial Services AG.

Besonders positiv entwickelten sich der Leasingvertragsbestand im Flottenbereich sowie der Dienstleistungsvertragsbestand, insbesondere von Wartungs- und Inspektionsverträgen. Ein Wachstumstreiber ist auch weiterhin die internationale Aufstellung der Volkswagen Finanzdienstleistungen. Dabei stieg das Neugeschäft in China, Mexiko, Polen und Spanien besonders stark. Aber auch in Deutschland wuchs der Vertragsbestand. So betrug dieser per Ende September 2017 rund 6,3 Millionen Verträge (Vorjahr: 5,97 Millionen Verträge), ein Plus von 5,5 Prozent.

Neuverträge

Der Vertragszugang im Bereich Fahrzeugfinanzierung belief sich von Januar bis September 2017 auf mehr als zwei Millionen Stück (+6,6 Prozent). Ferner wurden mehr als eine Million neue Leasingverträge (+4,2 Prozent), 1,2 Millionen neue Dienstleistungsverträge (+4,7 Prozent) und fast 1,6 Millionen neue Versicherungsverträge (-3,4 Prozent) abgeschlossen. Die leicht rückläufige Entwicklung bei den Versicherungsneuverträgen erklärt sich durch das starke Wachstum von Garantieversicherungen im Rahmen der Vertrauensoffensive des Jahres 2016.

Vertragsbestand

Per Ende September betrug der Vertragsbestand der Volkswagen Financial Services 19,07 Millionen Verträge (+6,8 Prozent). Dabei entfielen 6,72 Millionen Verträge auf Fahrzeugfinanzierungen (+5,2 Prozent), 3,02 Millionen Stück auf Leasingverträge (+8,3 Prozent) sowie 3,89 Millionen Stück auf Dienstleistungsverträge (+19,0 Prozent) und 5,45 Millionen Stück auf Versicherungsverträge (+0,7 Prozent).

Vertragszugang weltweit* Januar - September 2017 Januar - September 2016 Veränderung in %
Finanzierung 2.020 1.895 + 6,6
Leasing 1.030 989 + 4,2
Dienstleistungen 1.205 1.151 + 4,7
Versicherungen 1.573 1.629 - 3,4
Gesamt 5.828
5.664 + 2,9
* in tausend Stück, gerundete Werte      
Vertragsbestand weltweit* per 30. September 2017 per 30. September Veränderung in %
Finanzierung 6.718 6.389 + 5,2
Leasing 3.015 2.784 + 8,3
Dienstleistungen 3.891 3.269 + 19,0
Versicherungen 5.448 5.412 + 0,7
Gesamt 19.072 17.853 + 6,8
* in tausend Stück, gerundete Werte      

Information für die Redaktionen:

Die Volkswagen Finanzdienstleistungen sind ein Geschäftsbereich der Volkswagen AG (Konzern) und umfassen zum 01.09.2017 die Volkswagen Financial Services AG mit ihren Beteiligungsgesellschaften, die Volkswagen Bank GmbH, die Porsche Financial Services sowie die direkt oder indirekt der Volkswagen AG gehörenden Finanzdienstleistungsgesellschaften in den USA, Kanada und Spanien - mit Ausnahme der Marke Scania sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 15.324 Mitarbeiter beschäftigt - davon 6.503 allein in Deutschland. Die Volkswagen Finanzdienstleistungen weisen eine Bilanzsumme von rund 170,1 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von 2,1 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 18,2 Millionen Verträgen aus (Stand: 31.12.2016).


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